Tag: AKW

Stellungnahme zur Müllverbrennung von radioaktiven AKW-Abfällen

Müllverbrennung kann Radioaktivität nicht aus der Welt schaffen, sondern nur neu in der Umgebung verteilen. Die Ulmer Ärzteinitiative lehnt es ab, dass radioaktiv belastetes AKW-Abrissmaterial über alle unsere Köpfe hinweg in der Luft verteilt wird. „Freimessung“: Auch eine „Freimessung“ entsorgt Radioaktivität nicht wirklich, sondern verdünnt und verteilt sie nur weiter. „Freimessung“ ist ein verharmlosendes Wort … [weiterlesen]

AKW Gundremmingen: Auch Block C abschalten!

Mit der Abschaltung des Atomkraftwerksblock Gundremmingen B Ende 2017 werden in Deutschland nur noch sieben Atomreaktoren in Betrieb sein. Die Ärzteorganisation IPPNW begrüßt diese Abschaltung, fordert aber gleichzeitig auch die Schließung des letzten deutschen Siedewasserreaktors Gundremmingen C. „Auch wenn das Risiko von Block B wegfällt, steigt das reale Risiko bei einem immer älter und immer … [weiterlesen]

Ausfall der Hauptwärmesenke am Siedewasserreaktor Gundremmingen

Der Ausfall der Hauptwärmesenke an einem Siedewasserreaktor ist eine häufige und immer noch unterschätzte Gefahr. Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) warnte schon lange vor Brennelementeschäden beim Ausfall der Hauptwärmesenke im Atomkraftwerke Gundremmingen. Aktuelle Recherchen der Ulmer Ärzteinitiative / IPPNW, des Physikers Reiner Szepan und des Kernphysikers und Europaabgeordneten Prof. Dr. Klaus Buchner ergaben, … [weiterlesen]

Kinderkrebs um Atomkraftwerke

Die Studie Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken des Bundesamtes für Strahlenschutz (KiKK-Studie) vom Dezember 2007 hat bewiesen: „Je näher ein Kleinkind an einem Atomkraftwerk wohnt, desto größer ist seine Wahrscheinlichkeit, an Krebs und Leukämie zu erkranken“. Video: www.youtube.com Faltblatt: Kinderkrebs um Atomkraftwerke Broschüre: Atomkraftwerke machen Kinder krank