Mut für Menschenrechte und Solidarität in Ulm und um Ulm herum

Mut für Menschenrechte und Solidarität in Ulm und um Ulm herum

Die Ulmer Ärzteinitiative / IPPNW unterstützt den Aufruf zur „Kundgebung für Menschenrechte und Solidarität“ am Freitag, dem 14. Dezember 2018, um 17 Uhr auf dem Marktplatz in Ulm. Es sprechen u. a. Mesale Tolu, Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung und Daniel Strauß, der Vorsitzende des Verbandes der Sinti und Roma in Baden-Württemberg. Mehr dazu im Flyer >>> 2018-12-14-Kundgebung Menschenrechte

Erfreuliches zur „Ulmer/Neu-Ulmer Erklärung für eine menschenrechtliche und solidarische Flüchtlingspolitik“. Die Ulmer Ärzteinititiative gehört zu den Erstunterzeichnern dieser Erklärung, die jetzt schon seit Juli 2018 in Ulm und um Ulm herum kursiert. Erfreulich ist, dass sich bis zum 07.12.18 insgesamt 114 Organisationen, Vereine und und Initiativen und knapp 300 weitere Einzelpersonen unterstützend hinter diese Erklärung gestellt haben. Damit geht von Ulm ein eindrucksvolles gemeinsames Bekenntnis aus für ein soziales, demokratisches und solidarisches Gemeinwesen. Das gute Beispiel macht offensichtlich weiter Schule. Nach diesem Vorbild sind jetzt auch in anderen Städten und Kreisen in Deutschland Erklärungen nach dem „Ulmer/Neu-Ulmer Modell“ entstanden. Mehr zum aktuellen Stand der Erklärung >>> 2018-12-07-Ulmer-Neu-Ulmer ErklärungDiese Erklärung kann immer noch mitunterzeichnet werden. Bitte dafür eine Mail an: ulmer-erklaerung(add)amnesty-international.de